Kriminalstatistik

Entwicklung der Kriminalität seit 1991

Hier folgt ein Gesamtüberblick der Kriminalitätsentwicklung seit 1991. In der folgenden Tabelle sind Kommentierungen und Presseerklärungen dokumentiert und hervorgehoben.

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Kriminalstatistik 2000

Genau hinsehen tut not...

"Die globale Betrachtung der Polizeilichen Kriminalstatistik trübt den Blick für die tatsächliche Entwicklung der Kriminalität" erklärte der NRW-Vorsitzende des Bund Deutscher Kriminalbeamter Wilfried Albishausen heute in Duisburg. "Die NRW-Statistik zeigt nur ein Bild der tatsächlich angezeigten Kriminalität, Aussagen zur Qualität kriminalpolizeilicher Sachbearbeitung sind erst in einem Vergleich mit der Verurteiltenstatistik der Justiz möglich. Erst Langzeitbeobachtungen lassen sichere Aussagen zur Kriminalitätsentwicklung zu".

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Kriminalstatstik 2001

Kriminalität auf hohem Niveau - wieder angestiegen

Duisburg, 15.02.2002 - "Nicht nur der 11. September und der damit verbundenen Personaleinsatz zur Bekämpfung des Terrorismus hat seine Spuren mit einem Anstieg um mehr als 48.000 Straftaten auf nunmehr 1,37 Millionen in der Kriminalstatistik hinterlassen, erklärt der Landesvorsitzende Wilfried Albishausen in Duisburg. Auch die vor Jahren vom Innenministerium beschlossene Abkehr vom "Spezialistentum" hin zum "Generalisten", der von allem etwas können muss sowie die dezentrale Bearbeitung der Einbruchskriminalität begangen durch überörtliche Tätergruppen sind die Ursachen für die erneute Zunahme der Diebstahlskriminalität und sinkende Aufklärungsquoten.

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Kriminalstatistik 2002

Kriminalität wieder auf höchstem Niveau

Erneuter Anstieg auf 1,46 Millionen Straftaten bei sinkender Aufklärung auf nur noch 46,2 %

Duisburg, 17.03.2003 - "Mit der dezentralen Bearbeitung der Einbruchskriminalität begangen durch überörtliche Tätergruppen und der dezentralen Bearbeitung von Jugendkriminalität, die offensichtlich für die Zunahme der Gewaltkriminalität verantwortlich ist, ist die Polizei in ihrer jetzigen Organisation offensichtlich hoffnungslos überfordert.

Viele Köche verderben den Brei, kommentierte der Landesvorsitzende Wilfried Albishausen den dramatischen Anstieg von Straftaten insbesondere Diebstähle rund ums Kraftfahrzeug - und die erheblich sinkende Aufklärungsquote in Nordrhein-Westfalen.

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Kriminalstatistik 2003

Kriminalität in NRW auf Rekordhöhe
Erneuter Anstieg auf nunmehr 1,49 Millionen Straftaten bei einer Aufklärung von nur 47,5%

"Tatort Internet" Tummelplatz auch für Kriminelle

Duisburg, 30.01.2004 - "Mit der Vorlage der Kriminalstatistik 2003 werden die Defizite in Organisation, Aus- und Fortbildung sowie des nicht optimalen Personaleinsatzes, mit der die Polizei und insbesondere die Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen zu kämpfen hat, mehr als deutlich. Wenn Innenminister Behrens die "erfolgreiche Bekämpfung" des Autodiebstahls im Vergleich zu 1963 herausstellt, so ist dies sicherlich auch und besonders auf moderne Diebstahlssicherungen der Automobilindustrie zurückzuführen. Mit einer solchen Betrachtungsweise der Kriminalstatistik könnte man auch die Zahl der Überfälle auf Postkutschen" betrachten, die bis heute sogar auf Null gesenkt werden konnten", erklärte der BDK-Landesvorsitzende Wilfried Albishausen ein wenig irritiert heute in Duisburg.

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Kriminalstatistik 2004

Kriminalität in NRW auf bisher höchstem Niveau
Erstmals 1,5 Millionen Straftaten überschritten

Aufklärung stagniert bei nur 47,8% - NRW im letzten Drittel beim Ländervergleich

"Tatort Internet" Immer interessanter für Straftäter

Düsseldorf, 04.03.2005 - "Mit der Vorlage der Kriminalstatistik 2004 werden erneut die Defizite in Organisation, Aus- und Fortbildung sowie des nicht optimalen Personaleinsatzes, mit der die Polizei und insbesondere die Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen zu kämpfen haben, mehr als deutlich. Die am 11. Januar 2005 von Innenminister Dr. Behrens erläuterte Absicht, die Polizei des Landes neu zu organisieren, erhält damit neue Nahrung und Bedeutung. Nur mit einer klugen, aufgabenorientierten Organisation der Polizei und entsprechend schlanker Führung, lässt sich die Entwicklung stoppen". Der Innenminister muss alles daran setzen, dieses anspruchsvolle Projekt zeitnah zu einem Ergebnis zu führen", erklärte der BDK-Landesvorsitzende Wilfried Albishausen heute in Duisburg.

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Kriminalstatistik 2005

Kriminalität in NRW gesunken aber immer noch auf hohem Niveau

Düsseldorf 06.03.2006. "Um von einer Trendwende sprechen zu können, ist es noch zu früh. Erfreulich, dass wir weniger Wohnungseinbrüche und Diebstähle aus Kraftfahrzeugen zu verzeichnen haben. Die nur geringe Steigerung der Aufklärungsquote auf 49,3% (+ 1,4%) zeigt jedoch, dass bei der Kripo-Organisation landesweit noch einiges im Argen liegt. Nur gut ausgebildete Kriminalistinnen und Kriminalisten können Straftäter ermitteln, beweiskräftig überführen und damit die Aufklärungsquote erheblich beeinflussen", erklärte der BDK-Landesvorsitzende Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf. Nur erkannte, überführte und durch die Justiz sanktionierte Straftäter lassen sich von weiteren Straftaten abhalten".

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Kriminalstatistik 2006

Weniger Diebstahl mehr Gewalt- und Internetkriminalität
Düsseldorf, 28.02.2007 - "Mehr Gewalt- und Internetkriminalität, weniger Diebstahlsdelikte, eine insgesamt erneut gesunkene Gesamtkriminalität mit leicht gestiegener Aufklärungsquote ist die Bilanz des Innenministers zur Kriminalstatitistik 2006. Während erfreulicherweise Wohnungseinbrüche (-1,8%) und Diebstähle aus Kraftfahrzeugen (-2,4%) abnehmen, steigen Gewaltdelikte und Delikte rund um das Internet weiter rapide an. Dies ist ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft, in der es offensichtlich als legitim angesehen wird, seine Interessen mit Gewalt durchzusetzen.
Insbesondere die Steigerungsraten des Waren- und Kreditbetruges (+15,4%) - auch unter Nutzung des Internets - zeigen, dass gerade die neuen Technologien von Straftätern in besonderem Maße genutzt werden. Eine nicht unbedingt neue, aber lukrative Art aus der Anonymität des Internets heraus Waren und Geld zu ergaunern", erklärte der Landesvorsitzende Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf.

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Kriminalstatistik 2007

Rund 1,5 Millionen Straftaten -

sinkende Aufklärung

Kripo deutlich überaltert bis über die Leistungsgrenze überlastet


Düsseldorf, 03.03.2008 - "Die Zahlen der Kriminalstatistik 2007 zeigen mit insgesamt 1,495 Millionen Straftaten und einer Aufklärungsquote von 49,2 % ein immer noch sehr hohes Niveau der Kriminalität in Nordrhein-Westfalen. Während die Diebstahlsdelikte mit Ausnahme der Diebstähle aus Kraftfahrzeugen insgesamt gesunken sind, ist die Kriminalitätslage immer noch von Gewaltdelikten und einer ungebremst zunehmenden Kriminalität rund ums Internet geprägt. Eine personell unterbesetzte, zudem deutlich überalterte Kriminalpolizei mit einem Durchschnittsalter jenseits der 50 und individuell Hunderten von Überstunden kann nicht die Antwort auf zunehmend technisierte Kriminalitätsformen sein. Der Innenminister hat Recht, wenn er in der Pressekonferenz erklärt, dass sich die Polizei zunehmenden Herausforderungen in technischer und kriminalistischer Hinsicht ausgesetzt sieht," erklärte der Landesvorsitzende des BDK NRW Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf.

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Kriminalstatistik 2009

Kriminalstatistik 2009

Hellfeldkriminalität stagniert
Dunkelfeldkriminalität steigt

Kripo deutlich überaltert bis über die Leistungsgrenze überlastet

Dazu schweigt der Innenminister


Düsseldorf, 03.03.2010 - "Die Zahlen der Kriminalstatistik 2009 zeigen mit insgesamt 1,458 Millionen Straftaten und einer Aufklärungsquote von 50,8 % ein immer noch sehr hohes Niveau der Kriminalität in Nordrhein-Westfalen und unbefriedigende Aufklärungsquoten bei der Eigentumskriminalität. Während Wohnungseinbrüche wieder auf 25.000 angestiegen und Kraftfahrzeugaufbrüche um 14,8% auf 86.667 Fälle gesunken sind, ist die Kriminalitätslage immer noch von Gewaltdelikten und einer ungebremst steigenden Kriminalität rund um das Internet geprägt. Eine personell unterbesetzte, zudem deutlich überalterte Kriminalpolizei mit einem Durchschnittsalter jenseits der 50 und individuell Hunderten von Überstunden kann nicht die Antwort auf zunehmend technisierte Kriminalitätsformen sein. Der Innenminister lässt die Kriminalpolizei mit diesen Problemen alleine, er hat keine Antworten auf die spezialisierte und hoch-technisierte Kriminalität in unserem Land. Er ignoriert seit langem die erheblich gestiegenen Arbeitsraten der Kriminalpolizei zur beweiskräftigen Überführung von Straftätern," erklärte der Landesvorsitzende des BDK NRW Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf.

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Kriminalstatistik 2010

Kriminalstatistik 2010

Minister für Inneres und Kommunales Ralf Jäger definiert Schwerpunkte bei Internetkriminalität

Deutliche Steigerungsraten fordern zusätzliches Personal
und eine bessere Aus- und Fortbildung



Düsseldorf, 14.03.2011 - "Die Zahlen der Kriminalstatistik 2010 zeigen mit insgesamt 1,442 Millionen Straftaten und einer Aufklärungsquote von 49,9 % ein immer noch sehr hohes Niveau der Kriminalität in Nordrhein-Westfalen und nach wie vor unbefriedigende Aufklärungsquoten bei der Eigentumskriminalität. Mit einer Steigerung von fast 9 % auf fast 45.000 Wohnungseinbrüche befindet sich NRW fast wieder auf dem Stand von 2001. Die Aufklärungsquote von 12,9 % zeigt deutlich, dass die Ermittler der Kriminalpolizei hoffnungslos überlastet sind. Die Personalsituation ist prekär, notwendige Kommissionsarbeit wie in der Soko Mirco, der Soko Love-Parade und umfangreichen Ermittlungen in Sachen "Bau- und Liegenschaftsbetrieb" belasten massiv und verhindern eine kontinuierliche täterorientierte Bearbeitung von Wohnungseinbrüchen in Nordrhein-Westfalen," erklärte der Landesvorsitzende des BDK NRW Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf.

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Kriminalstatistik 2011

Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen vor dem Kollaps

70.000 Straftaten mehr und ein Absinken der Aufklärungsquote fordern zusätzlichen Nachwuchs und eine zielgerichtete Ausbildung für die Kripo

Düsseldorf, 12.03.2012 - "Die Entwicklung der Kriminalität in 2011 zeigt mit über 1,5 Millionen Straftaten und einer Aufklärungsquote von nur noch 49,1 % sehr deutlich die dramatischen Personalprobleme der Kriminalpolizei in Nordrhein-Westfalen. Dabei taugen die Richtlinien zur Führung der Kriminalstatistik (PKS) nicht einmal zur Dokumentation der wahren Kriminalitätslage, wie folgendes Beispiel verdeutlicht: Im vergangenen Jahr wurden allein 2.100 "Betrügerische Datenausspähungen" durch Trojaner auf die Computer unserer Bürgerinnen und Bürger aus der PKS gestrichen, da es sich um "Auslandstaten" eines Ukrainers handelte, deren Erfolg allerdings in NRW eintrat. Die wochenlange Bearbeitung schlug sich weder in der PKS noch in der Personalzuweisung für die Kripo nieder ," erklärte der Landesvorsitzende des BDK NRW Wilfried Albishausen heute in Düsseldorf.

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Kriminalstatistik 2012

Polizeiliche Kriminalstatistik zeigt Erfolge und mahnt zum Handeln

Düsseldorf, 11. März 2013 - Die heute von Innenminister Ralf Jäger vorgestellte Kriminalstatistik für das vergangene Jahr vermittelt ein sehr uneinheitliches und zugleich unvollständiges Bild von der Entwicklung der Kriminalität im vergangen Jahr. Rückgänge bei Jugend- und Gewaltkriminalität sind ebenso erfreuliche Entwicklungen, wie die vom Minister dargestellten besonderen Ermittlungserfolge im Bereich der Computer- oder Einbruchskriminalität. Diese Erfolge sind durchweg einer Bündelung von hoch engagierten und kompetenten Kriminalistinnen und Kriminalisten in Ermittlungskommissionen, spezialisierten und personell gut ausgestatteten Dienststellen oder dem Cybercrime-Kompetenzzentrum beim Landeskriminalamt zu verdanken.

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Kriminalstatistik 2013

Weitere Steigerung der Wohnungseinbrüche in 2013 bei gesunkener Aufklärungsquote Cybercrime mit großem Dunkelfeld - Vorratsdatenspeicherung zwingend erforderlich

Düsseldorf, 10.03.2014 - Der Wohnungseinbruchsdiebstahl ist in NRW auch 2013 angestiegen. Mit etwa 55.000 Taten, einer erneuten Steigerung von 1,5% und einer wieder gesunkenen Aufklärungsquote auf 13,6% wird nur jeder neunte Einbruchsversuch oder vollendete Einbruch aufgeklärt. "Dies verunsichert die Menschen, die als Opfer in ihrem persönlichen Lebensumfeld sehr beeinträchtigt werden und lässt die Kriminalitätsfurcht im Wohnquartier ansteigen", sagte heute in Düsseldorf Wilfried Albishausen, Landesvorsitzender des BDK in NRW anlässlich der Vorstellung der Landeszahlen. "Die seit Jahren forcierten Bemühungen, mit Ermittlungsgruppen und Sondereinsätzen wie der NRW-weiten Aktion "Riegel vor" die Lage in den Griff zu bekommen, sind zwar richtig, zeigen jedoch zu wenig Wirkung. Am Ende der Maßnahmenkette stehen einfach zu wenig Ermittler zur Verfügung, um die gewonnenen Erkenntnisse auch in Aufklärung umzusetzen. Die Zahlen in den Kreispolizeibehörden sind unterschiedlich angestiegen oder sogar auch gesunken. "Das darf aber nicht über die Gesamtentwicklung täuschen", erklärte Albishausen weiter. "Die Täter grasen eine Stadt oder eine Region ab und ziehen weiter. Dies zeigt anschaulich die in Dortmund vor wenigen Wochen ermittelte Tätergruppe, die entlang der Hauptverkehrsachsen in NRW und darüber hinaus ihre Spuren hinterlassen hat."

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Kriminalstatistik 2015

Düsseldorf, 10.3.2016 - Mit der gestern eiligst bekannt gegebenen Kurzfassung der nordrhein-westfälischen Polizeilichen Kriminalstatistik 2015 wollte Innenminister Ralf Jäger offenbar Spekulationen über die Kriminalitätslage unter einer rot-grünen Landesregierung zuvorkommen. Immerhin finden am kommenden Wochenende Landtagswahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt statt. Seine überraschende Presseerklärung vom gestrigen Tage ist derzeit die einzige Dokumentation über die Entwicklung nur weniger Kriminalitätsbereiche in Nordrhein-Westfalen. Einzeldarstellungen - wie seit Jahren üblich - oder gar das Jahrbuch zur Kriminalitätslage 2015 sind unter „Daten und Zahlen“ auf der Website des Landeskriminalamtes NRW nicht zu finden.

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Kriminalstatistik 2018

Düsseldorf, 21.02.2019 - Wenn die Rheinische Post von heute mit dem Titel "Experten: Innenminister trickst bei Kriminalstatistik" und im Kommentar "Aufklärung tut not" über die problematische Aussagekraft der Aufklärungsquote in der Kriminalstatistik berichtet und kommentiert, liegt der Autor Thomas Reisener falsch und richtig zugleich. Falsch, weil Innenminister Reul keinesfalls "trickst", wenn er die Aufklärungsquote als einen Erfolg der Kriminalpolizei in seiner Presseerklärung darstellt.

Auszug aus der Pressemitteilung des Innenministers vom 13.02.2019: "Mehr als die Hälfte (53,7 Prozent) der Straftaten konnte von der Polizei aufgeklärt werden – die höchste Aufklärungsquote in der Geschichte Nordrhein-Westfalens. „Das ist ein tolles Zeugnis für die 42.000 Polizistinnen und Polizisten im Land. Sie leisten wirklich hochprofessionelle Arbeit“, sagte Innenminister Herbert Reul heute (13. Februar 2019) bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2018".

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